Wo sind sie?




  Meine Musik – KI trifft Herz und Haltung

In meinen Liedern verschmelzen künstliche Intelligenz und menschliche Emotionen. Entstanden sind Texte, die berühren, Fragen stellen und zum Nachdenken anregen. Sie erzählen von der Einsamkeit einer alten Frau, die übersehen wird. Von der Sehnsucht nach einer gerechteren Welt. Von Blumenbinderinnen, Träumen und zarten Hoffnungen. Und von Weihnachten – nicht als Konsumfest, sondern als Moment innerer Einkehr.

Jedes Lied ist ein kleines Portrait unserer Gesellsc
haft – kritisch, poetisch und manchmal schmerzhaft ehrlich. KI hat geholfen, sie zu formen. Doch ihr Kern ist zutiefst menschlich.


Wo sind sie?

 Wo sind sie?


„Wo sind sie?“ – Ein Lied auf der Suche nach Menschlichkeit


„Wo sind sie?“ ist ein tief bewegender Song, der die Entfremdung und Kälte der modernen Welt thematisiert. Mit eindringlichen Texten stellt er die Frage, ob wir in einer Welt, die von Egoismus und Oberflächlichkeit geprägt ist, die wahre Menschlichkeit vergessen haben.


Worum geht es? Der Song spricht von der Sehnsucht nach echten Gefühlen, aufrichtigen Verbindungen und wahrer Nähe. Er kritisiert eine Gesellschaft, die oft durch digitale Oberflächlichkeit, Karrierezwang und emotionale Abwesenheit geprägt ist, und ruft zu mehr Empathie und Mitgefühl auf. Dennoch bleibt er hoffnungsvoll und betont, dass Menschlichkeit niemals verloren geht.


Musikalische Stimmung: Die Melodie ist sanft, nachdenklich und zugleich ermutigend. Durch eine bewegende Dynamik vermittelt der Song sowohl die Traurigkeit über den Verlust echter Verbindungen als auch die Hoffnung auf einen Wandel hin zu mehr Verständnis und Echtheit.


Ein Lied, das zum Nachdenken anregt und die Bedeutung von Menschlichkeit in den Mittelpunkt stellt.



Wo sind sie die, die Menschen mit echtem Gefühl?

Die bei dir bleiben, nicht nur aus Prinzip?

Die nicht nur reden, sondern auch versteh'n,

Wenn deine Welt mal wieder stillsteht?

Die nicht nur auf ihr Display sehn,

Sich selbst im Mittelpunkt verstehn,

Sondern ehrlich bei dir sind,

Wie ein Freund, wie ein Kind.


Wo sind sie – die, die wirklich hör'n?

Nicht nur reden und sich stören.

Haben wir gelernt, Mensch zu sein,

Nur noch Ego, Herz aus Stein?

Gibt es noch den einen Blick,

Der dich sieht, nicht nur zurück?


Ist ein Mensch nur dann was wert,

Wenn er oben steht und Karriere naht?

Ist Nähe nur ein alter Traum

Verblasst im digitalen Raum?

Wir schreiben viel, fühlen uns aber kaum

Ein Haufen Lichter, aber keiner schaut

Sind wir aus uns selbst zu viel geworden?

Sind wir verloren – oder gibt's noch Morgen?


Wo sind sie – die, die wirklich hör'n?

Nicht nur reden und sich stören.

Haben wir verlernt, Mensch zu sein,

Nur noch Ego, Herz aus Stein?

Gibt es noch den einen Blick,

Der dich sieht, nicht nur zurück?


Vielleicht liegt Hoffnung unterm Staub

Vielleicht wächst Liebe auch aus Grau

Vielleicht sind wir nur kurz verirrt –

Doch noch nicht ganz den Weg verlier'n


Wo sind sie – die, die wirklich fühl'n?

Nicht nur nehmen, sondern teilen

Können wir uns noch berühren?

Oder nur noch digital verführ'n?

Ich glaub an uns, trotz all dem Lärm –

Denn Menschlichkeit ist niemals fern.