Wo san’s olle hi

Wo san’s olle hi
„Wo san’s olle hi?“ – Eine nostalgische Ballade voller Melancholie und Herz
„Wo san’s olle hi“ ist eine berührende, melancholische Hymne über den Verlust vertrauter Orte und die Sehnsucht nach einer Vergangenheit, die langsam verblasst. Mit sanften, aber eindringlichen Klängen erzählt das Lied von einem Spaziergang durch Erinnerungen – durch Straßen, die einst voller Leben waren, aber heute leer erscheinen
Worum geht es? Der Song fängt die Wehmut und Nachdenklichkeit eines Menschen ein, der durch seine alte Heimat geht und merkt, wie sich alles verändert hat. Orte, die einst voller Geschichten waren – das Papiergeschäft, das Wirtshaus, der Bäcker – sind verschwunden oder durch moderne Läden ersetzt.Es ist eine Hommage an das Vertraute, eine Ode an das Vergangene, und zugleich ein sanfter Aufruf, die eigene Geschichte nicht zu vergessen.
Musikalische Stimmung: Sanfte Klaviermelodien tragen die Nostalgie Warme Akustikgitarren fügen Tiefe und Vertrautheit hinzu Weiche Streicher, die die Emotionen verstärken Behutsame Percussion, die den Song sanft vorantreibt Samtige, gefühlvolle Vocals, die die Worte lebendig machen
Musikalischer Stil: Eine lyrische Ballade, die sich an filmmusikalischer Eleganz und nostalgischem Folk orientiert. Die Mischung aus sanften Instrumenten und tiefen Emotionen schafft eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Dramaturgie Der Song beginnt zart und nachdenklich, gewinnt langsam an Intensität und endet mit einer emotionalen Schlusssequenz, die tief nachhallt. Vergleich: Ein musikalischer Blick zurück – melancholisch, ergreifend, voller Tiefe..
Ein Lied, das die Veränderung der Zeit spürbar macht, die Sehnsucht nach dem Gestern in Musik verwandelt und die Emotionen des Abschieds einfängt
Wenn ich durch die Strossn geh,
dann ist nix mehr so wia fria.
Des Schreibwarngschäft in da Nebmgassn –
hot scho zua vor vüle Joahr.
Statt dem Duft von Brot und Semmen,
steh'n do Gschäfte mit Handy-Kram.
Beim Friseer nur Sprochen fremd,
wo ist nur mei Strossn hin?
Wo san's olle hi, de G'schichtn von fria?
Da Zauber, de Leit', des woame Gfüh?
Mei Wirtshaus mit Schnitzl und Kriagl Bier –
ollas is scho lang nimma do.
Heit kriagst höchstes Fastfood-Kram,
untam grellem Neon-Schein.
De Extrawuaschtsemme von Frau Müller,
woan vielleicht net immer gsund,
oba ans kann i sagn – Kult woa'n's!
Wo ist des Gschäft nur hin?
Nur mehr ein leerer Raum, den ich nicht verstehen kann.
Wenn ich durch die Stroßn spazia,
frog i mi leis: „Was passiert mit dir?“
Wos bleibt, ist nur de Erinnerung, ein Foto im Sinn, e
ine Sehnsucht diaf drin.
Songtext © Manfred Piringer
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