So kann’s nicht weitergehen

So kann’s nicht weitergehen
„So kann’s nicht weitergehen“ –
Ein Song über harte Arbeit, Ungerechtigkeit und Hoffnung
Dieses Lied greift ein tief verwurzeltes gesellschaftliches Thema auf – die harte Lebensrealität vieler Menschen, die jahrzehntelang schuften und am Ende nur wenig dafür bekommen. Es bringt die Frustration und Ernüchterung über das Rentensystem zum Ausdruck, aber auch die Hoffnung auf Veränderung.
Worum geht es? Der Song erzählt die Geschichte eines Mannes, der sein Leben lang gearbeitet hat und trotzdem am Ende mit einer unzureichenden Rente dasteht. Er fühlt sich ausgelaugt und fragt sich, ob er die letzten Jahre bis zur Rente überhaupt noch durchhält. Die Zeilen werfen einen kritischen Blick auf das System, in dem Menschen immer länger arbeiten sollen, obwohl die körperliche und geistige Kraft oft nicht mehr ausreicht.
Musikalische Stimmung: Der Song könnte einen kraftvollen, melancholischen Rock-Sound haben – treibende Drums und eindringliche Gitarrenriffs unterstreichen die Emotionen. Alternativ könnte ein folkiges, erzählerisches Arrangement mit Akustikgitarren und einer markanten Stimme den Schmerz und die Sehnsucht nach Gerechtigkeit noch verstärken. Das Outro bleibt ruhig und nachdenklich, fast resignierend, aber hinterlässt den Wunsch nach Veränderung.
Ein Lied, das berührt, aufrüttelt und nachdenklich macht – ein musikalischer Ruf nach mehr Fairness und einem würdigen Lebensabend.
Er steht früh auf,
die Knochen schwer,
hat Jahr für Jahr geschuftet.
Zehn Stunden täglich, immer mehr,
doch was bleibt am Ende da?
Dann kommt der Brief,
schwarz auf weiß,
was er kriegt -
schlechter Preis.
Doch ruh`n darf er erst in
ein paar Jahre`n,
denn länger Leben sei die Wahrheit,
sag`n sie da.
Erst mit sechsundsechzig darf er gehen,
doch kann er kaum noch gerade stehen.
Er fragt sich ganz leise, ob er`s schafft,
Wenn jetzt schon die Kraft nicht mehr reicht.
Ein Leben lang für wenig Lohn,
die Rente am Ende ein Hohn.
Er schüttelte den Kopf und schreit:
„So kann`s nicht weitergehen!“
Blickt ins Ausland, voller Neid,
die sind viel früher raus,
mehr Geld, mehr Zeit.
Dürfen leben, dürfen sein
ohne Angst vor Einsamkeit.
Doch hier soll er noch länger ran,
Weil die Statistik so verlang` ist.
Doch wer lebt noch mit 70 Jahren,
und nicht gebückt vom Leben war?
Erst mit sechsundsechzig darf er gehen,
doch kann er kaum noch gerade stehen.
Er fragt sich ganz leise, ob er`s schafft,
Wenn jetzt schon die Kraft nicht mehr reicht.
Ein Leben lang für wenig Lohn,
die Rente am Ende ein Hohn.
Er schüttelte den Kopf und schreit:
„So kann`s nicht weitergehen!“
Vielleicht wacht irgendwann jemand auf,
Sieht die Wahrheit ganz genau.
Nicht jeder wird so alt,
wie sie`s erzähl`n,
doch sie woll`s nicht sehen.
Er schüttelt den Kopf,
geht weiter fort,
Morgen früh ist er wieder dort,
bis sechsundsechzig, jeden Tag,
bis sein Körper nicht mehr mag.
Songtext © Manfred Piringer
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