Ich steh’ wieder auf
Ich steh’ wieder auf
„Ich steh’ wieder auf“ – Eine Hymne an Stärke und Entschlossenheit
„Ich steh’ wieder auf“ ist eine epische, emotionale Ballade voller Dramatik und Intensität. Begleitet von kraftvollen Streichern, tiefen Bläsern und einem dynamischen Aufbau entfaltet sich eine atmosphärische James-Bond-Stimmung. Die starke Männerstimme trägt die Geschichte eines unerschütterlichen Willens, der Widerstände überwindet und aus der Dunkelheit ins Licht tritt.
Worum geht es? Der Song erzählt von einem Menschen, der durch schwere Zeiten gegangen ist, gefallen und wieder aufgestanden ist. Kein Sturm, keine Zweifel, keine Ketten können ihn halten – seine Entschlossenheit ist unbezwingbar. Es ist die Hymne eines Kämpfers, eines Siegers, der stärker zurückkommt als je zuvor. Die Musik spiegelt die Reise wider: Leise beginnt sie, baut sich auf und explodiert schließlich in einem triumphalen Finale.
Musikalische Stimmung: Ein cineastischer Mix aus orchestralem Drama und hymnischer Power – inspiriert von den großen Bond-Songs. Mächtige Streicher, epische Bläser und ein spannender, mysteriöser Sound verleihen dem Lied eine Aura von Stärke und Tiefe. Die Musik steigert sich bis zum kraftvollen Finale, wo sich alle Emotionen in einer unaufhaltsamen Explosion entladen.
„Ich steh’ wieder auf, mein Feuer brennt, Keine Ketten mehr – ich halt die Welt.“
Ein Song, der unerschütterliche Stärke in Musik verwandelt – dramatisch, kraftvoll und voller Entschlossenheit.
Die Nacht war lang, der Weg war schwer, Doch tief in mir brennt Licht so hell. Ich fiel so tief, war fast verlor’n, Doch jetzt erhebe ich mich neu gebor’n.
Die Schatten weichen, der Sturm vergeht, Mein Herz schlägt laut, mein Mut besteht.
Ich steh’ wieder auf, mein Feuer brennt, Durch Sturm und Zeit, die Welt sich dreht. Kein Zweifel mehr, nichts hält mich fest, Ich steh’ wieder auf – vergess den Rest.
Die Asche sinkt, doch ich bin hier, War einst gebrochen, doch nie verlier’n. Die Welt schaut zu, wird jetzt versteh’n, Ich war am Boden – jetzt kann ich geh’n.
Ich seh’ die Sterne, sie leuchten klar, Nichts hält mich fest, ich steh' nun da.
Ich steh’ wieder auf, mein Herz ist frei, Die Welt wird beben – doch nie werd’ ich weich.
Ich steh’ wieder auf, mein Feuer brennt, Keine Ketten mehr – ich halt die Welt.
Songtext © Manfred Piringer
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