Ganz Nah und doch so Fern




  Meine Musik – KI trifft Herz und Haltung

In meinen Liedern verschmelzen künstliche Intelligenz und menschliche Emotionen. Entstanden sind Texte, die berühren, Fragen stellen und zum Nachdenken anregen. Sie erzählen von der Einsamkeit einer alten Frau, die übersehen wird. Von der Sehnsucht nach einer gerechteren Welt. Von Blumenbinderinnen, Träumen und zarten Hoffnungen. Und von Weihnachten – nicht als Konsumfest, sondern als Moment innerer Einkehr.

Jedes Lied ist ein kleines Portrait unserer Gesellsc
haft – kritisch, poetisch und manchmal schmerzhaft ehrlich. KI hat geholfen, sie zu formen. Doch ihr Kern ist zutiefst menschlich.


Ganz Nah und doch so Fern

 Ganz Nah und doch so fern


„Ganz Nah und doch so Fern“ – Ein Lied über verlorene Freundschaften


„Ganz Nah und doch so Fern“ ist ein einfühlsames und nachdenkliches Lied, das die Dynamik von beruflichen Beziehungen beleuchtet und zeigt, wie Ehrgeiz und Karriere die Nähe zwischen Kollegen entfremden können. Es vermittelt eine bittersüße Botschaft über die menschlichen Werte, die im Aufstieg oft verloren gehen.


Worum geht es? Der Song thematisiert die Entwicklung eines Kollegen, der anfangs herzlich und nah erscheint, aber mit wachsendem Ehrgeiz die Freundschaft zu anderen zurücklässt. Es ist eine Geschichte von Distanz, leeren Gesten und der Einsamkeit, die Erfolg mit sich bringen kann. Zugleich regt der Song zum Nachdenken über wahre Werte und die Bedeutung von Nähe an.


Musikalische Stimmung: Mit einer Mischung aus Melancholie und sanfter Kritik hebt die Melodie die emotionale Botschaft hervor. Die musikalische Intensität spiegelt die innere Spannung und die Einsamkeit, die der verlorenen Verbindung innewohnt.


Ein Lied, das die Zerbrechlichkeit beruflicher Beziehungen beleuchtet und dazu auffordert, menschliche Werte im beruflichen Streben nicht zu vergessen.


Du kennst ihn in der Arbeit, ganz nett und wunderbar,

Ein Lächeln auf den Lippen, so charmant und klar.

Er sagt stolz, du bist sein bester Freund,

Ein Kollege, der die Träume in die Hände träumt.

 

Doch bald erkennst du, ziemlich schnell,

Er strebt nach oben, hat ein dickes Fell.

Die Augen blitzen, der Ehrgeiz brennt,

Der Weg nach oben, der ihm so gut gefällt.

 

Plötzlich erkennt er dich nicht mehr,

Ist zwar höflich, doch sein Gesicht ist leer.

Sucht andere Leute, in seinem Stand,

Geht dir aus dem Weg, ganz elegant.

Ihr kennt den Typ Mensch, der so oft erscheint,

Am Anfang ganz nah, doch dann ganz allein.

 

Er redet von Zielen, von Erfolg und Ruhm,

Die Freundschaft verblasst, wie ein Schatten im Sturm.

Die Kaffeepausen, sie sind nicht mehr gleich,

Die Gespräche flüchtig, der Abstand so reich.

 

Die Kollegen, die er einst so schätzte,

Sind jetzt nur Gesichter, die er vergesset.

Die Treppe hinauf, er steigt immer weiter,

Doch die Herzen der Menschen, die werden nicht heiter.

 

Plötzlich erkennt er dich nicht mehr,

Ist zwar höflich, doch sein Gesicht ist leer.

Sucht andere Leute, in seinem Stand,

Geht dir aus dem Weg, ganz elegant.

Ihr kennt den Typ Mensch, der so oft erscheint,

Am Anfang ganz nah, doch dann ganz allein.

 

Und wenn er oben steht, in seinem Glanz,

Fragt er sich leise, wo ist der Freund, der einst?

Die Höhen sind einsam, der Blick ist so weit,

Doch die Wärme der Nähe, die bleibt ihm keine Zeit.

 

Plötzlich erkennt er dich nicht mehr,

Ist zwar höflich, doch sein Gesicht ist leer.

Sucht andere Leute, in seinem Stand,

Geht dir aus dem Weg, ganz elegant.

Ihr kennt den Typ Mensch, der so oft erscheint,

Am Anfang ganz nah, doch dann ganz allein.

 

Du kennst ihn in der Arbeit, ganz nett und wunderbar,

Doch der Aufstieg allein, macht das Herz nicht mehr klar.

Ein Kollege, der träumt, doch vergisst, was zählt,

Die Freundschaft im Schatten, die leise verweht.